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Ablauf

Im Rahmen des Projektes wird ein Mix aus sozialwissenschaftlichen Methoden (Interviews, Onlinebefragung, Tagebuchstudie, Fokusgruppen) gemeinsam mit arbeitsrechtlichen Analysen eingesetzt.

Um den IST-Stand als Ausgangspunkt für die Ausarbeitung der Richtlinien zu erfassen, werden Interviews mit Mitgliedern von Betriebsräten und HR-LeiterInnen durchgeführt. Zur Ermittlung der Wirkung bestehender Maßnahmen und Richtlinien der mobilen IKT-Nutzung sowie individueller Einflussfaktoren auf die Be- bzw. Entgrenzung der Arbeit werden eine Onlinebefragung und eine Tagebuchstudie durchgeführt. Spezifische IKT-basierte Lösungsansätze sollen durch IKT- ExpertInnen wie auch Personen mit vergleichsweise eingeschränkten Digitalkompetenzen identifiziert und bewertet werden. Der rechtliche Rahmen wird nicht nur durch Analyse der zwingenden gesetzlichen sowie branchen- und betriebsbezogenen Rechtsquellen, sondern auch hinsichtlich der rechtlich unverbindlichen code of conducts sowie Richtlinien ermittelt.

Auf Basis dieser Ergebnisse wird eine Sammlung unterschiedlichster Richtlinien, Empfehlungen und Maßnahmen zur Grenzziehung zwischen Arbeit und Privatleben in Form einer Broschüre entwickelt, welche von Betrieben und Beschäftigten aufgegriffen und genutzt werden können.

Zur Verfeinerung der ausgearbeiteten Empfehlungen wird abschließend die Akzeptanz und Umsetzbarkeit der entwickelten Richtlinien und Maßnahmen mithilfe von Akzeptanztests untersucht. 

Projektleitung

Univ.-Prof. MMag. Dr.phil.

Bettina Kubicek

Institut für Psychologie
Telefon:+43 316 380 - 8550


Ansprechperson

Dr.rer.nat. BSc MSc.

Andrea Noja

Institut für Psychologie
Telefon:+43 316 380 - 3887

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